Montag, 3. November 2014
Zeichen Zeichnen
Zeichnen als Erkenntnis 101013


Für Fridhelm eine Klein e Erinnerung an einen akademischen Kunstumtriebigen:

Keks und Rotwein geben körperlicher Schönheit
ein Wunschbild der Schrottelemente
Universitärer Kulturaufbruch mit
Überbegriffen der Selbstbesprechung
Übergriffigkeit zwischen
Kunstwelten und Analyse der Soziopsychischen Befindlichkeiten

Andere Gedenkschattierungen aus dieser Jahre Zeit
90er Beuys Schüler Schneider? brachte Rose und Trichter und Richter ins Hirn
φαινόμενον Sichtbares
Sie waren eine Erscheinung
aus der phänomenal phänomenologischen Sicht

Gedankensplitternotate:

Pause machende Linienzieher
lagern ab die liederliche Lakonie
auf Projektionsflächen produktiver Phantasie
entstehende Skizzenströme landen auf Deponie

Effektive Werksförderpraxis im
Erkenntnisproduktionsrythmus der
Vorstellungsinstrumente:

Raffend, sensuell spürend, brechend, expressiv gestreut habend,
Rauschen filternd, oszillierend,
radierend, chaotisierend strukturierend...
Hirn und Hand koordinierend

Erleben der Sichtbarkeit des musisch szenischen
Eros der epistemischen Energien

Spielregelbruchrezepte sichern sicher sichern
Sickernde falsch herum wirkende Prozessprotokollierung

Ausdrucksprinzipienmehrwert
Cita dell sole
Crux
Cost and value of loving

Bildgebende Verfahrenstechniken
Materialisierende Methoden zeigen Zeichen

Nichts zeigen nur machen
Nicht wollen nur schaffen
Nichts zeigen ohne Begriffe für die Essenz

des absolut neu Gesehenen

Einordnung

des noch nie dagewesen
des nicht erkennbaren
des Abildes


der eingeklemmten Zeit
der eingerasteten Wahrnehmung
der kommunikablen Lesbarkeit


kein natürlicher Reflex lässt uns

linienzeichnend spiegeln und ahnen #
bildromantische Texte schreiben#
eine Sprache eine Melodie aufzeichnen


zeigen was innen ist
zeigen was außen ist
zeigen was unabsichtlich ist
zeigen was uns aus zeichnet
.
Nun doch gibt es ein uns auszeichnendes Ende
.