Freitag, 7. Dezember 2012
Freitag 20:20 abgebloggt



Freitag, 9. November 2012
Freundschaft
Freundschaft
Michel de Montaigne:

Hilfe und Wohltat, Großzügigkeit stärken die übliche Freundschaft.
Bei der seltenen intensiven edlen Seelengemeinschaft, echter tiefer Freundschaft,
geht es um die Aufhebung der Grenzen zwischen den Menschen, um Einheit statt Zweisamkeit.
Dankbarkeit, Verpflichtung, Wohltat, Bitte, Danke als trennende Begriffe,braucht die reine, tiefe Verbindung Nicht...
?

Frei nach R.Erlinger



Samstag, 3. November 2012
Schreibdiarrhöe
ooooooooooo
Schreibdiarrhö
öööööööööööö
du bist läässtig
doch besser als
Sprechdiarödilliliö
doch unangenehm
mmmmhhhmmmmmm
für die Familieeeeeee
eeeeeeeeeeeeeeeeeee
auch nicht immmer lustig
öööööööööööööööööööööö
so eine Leseverstooooopfung
Schreibdiarrhööööööööööööööööö
oooooooooooooooooooooooooooooooo



Mittwoch, 17. Oktober 2012
Glaubenssatzbehaftete Gedankenmetastase revolutionäre postpunknatale Phase



Dienstag, 16. Oktober 2012
Vigilant
Ist denn nicht Hyperaktivität und Vigilanz bei Professionellen Helfern unserer Art erwünscht""?
Werd ich beschäftigungslos falls ich ruhiger werde?
Bin nun hypovigilant ,
Gute Nacht



Montag, 15. Oktober 2012
Vermisse verschiedenes!
Wo bist du hin?



Montag, 1. Oktober 2012
Dahinvegetieren sagt Bruno
Jeder Mensch, der sich für etwas engagiert, hat eine bessere Lebensqualität als andere, die nur so dahinvegetieren.
Bruno Kreisky



...selbst der gute, alte Bob
Aber mit Erica Jong hast Du die Messlatte natürlich schon sehr hoch gehängt. Selbst der gute Bob Dylan liest ja angeblich Erica Jong (sagt R.)


...I said, “Oh, kind Miss, it most certainly does”
She says, “You must be jokin’.” I say, “I wish I was!”
Then she says, “You don’t read women authors, do you?”
Least that’s what I think I hear her say
“Well,” I say, “how would you know and what would it matter anyway?”
“Well,” she says, “you just don’t seem like you do!”
I said, “You’re way wrong”
She says, “Which ones have you read then?” I say, “I read Erica Jong!”
She goes away for a minute
And I slide up out of my chair
I step outside back to the busy street but nobody’s going anywhere



Freitag, 21. September 2012
Einmal Zwei und einmal drei Menschlein waren im Walde
Um bei den Buchen zu suchen, na ja hauptsächlich unter Fichten.
Sich hineinzuversetzen in die Schwammerl, wo sie denn gerne stehen würden.

Rehe springen tatsächlich durchs Springkraut.
Fette schwarze Käfer krabbeln über sonnengetränkte Moosflecken, auf die man sich eigentlich gerade setzen wollte.
Falkenruf.
Ein perfekter Tag mit fetter Beute, klingt mit Kaffee in der Sonne und generationenübergreifenden Familienschwammerlessen mir guten Freunden aus.



Der Dalai Lama hat's drauf:
falls du glaubst,
Das du zu klein bist
Etwas zu bewirken,
Versuch mal zu schlafen,
Wenn ein Moskito im Zimmer ist.