Freitag, 4. April 2014
Jaywalking Radiohead
Radiostream sometimes
recall the past venture
playing a lured song
weary with working
tired on a long way home
arise bittersweet memorys
somebody like you
in another state of mind
long gone record deja vu
nothing to target or lighten
an odd kind lapse of time
prescios sunset on B471



Donnerstag, 20. März 2014
LÖP The one and only
LÖP
Links ökologische Pazifisten Partei
Sozial friedlich gemeinsam kreativ ökologisch wirtschaften
Co Lisi



oh happy day



Die Orangen



Mittwoch, 12. Februar 2014
She is the essence of Be
Meine arme verkümmerte Revoluzzerseele hat wieder Futter bekommen!
Aufbegehren, Feminismus, Gerechtigkeit, Ekstase, Verlust und Tod
Verwirrte Menschenträume auf der Sinnsuche

People have the Power!
Because the World belong to us...

Danke Patti Smith das du mich Sonntagabend wieder erinnert hast





Fragen der "Zeit" und Antworten des Tages
Da geht es gleich los mit "Ver- Antwort - ung" .
und Verbindung.
Jeder Mensch trägt die unmittelbare Verantwortung für alle Konsequenzen aus seiner Schöpfung, egal ob diese ihm bewusst ist oder nicht.
Jedes gesprochene Wort hat Schöpfungskraft die sich manifestiert und realisiert.
Jedes Denken ist Energie, und wir bekommen zurück, was wir an Gedanken in die Welt gegeben haben.
Was hält die Gesellschaft zusammen?
Gemeinsame Volksenergie? Wir?
Übernehmen wir selbst die Verantwortung oder reicht es alle 4 Jahre ein Kreuz zu machen, dann jammern?
Wie ernähren wir 8 Milliarden Menschen?
Gerechte Verteilung der Produktionsmittel, natürliche Saatgutvielfalt, Rettet die Bienen, Vegetarisch?
Wie erhalten wir unsere Welt, und auch noch friedlich bitte schön!
Religion scheint keine Lösung sondern Teil des Problems-
Große Vergeschwisterung der Weltreligionen...
Wohlfahrt und Bildung: an Stelle der Waffen
Waffen der Frauen und Gedanken zur Zeit, 6.Februar 2014 ein Jahrestag (25 Jahre)



Samstag, 1. Februar 2014



Freitag, 31. Januar 2014
Dialog-logbuch für 2
Ein Wechselblog

der Gedankenfilets.

Ein Wortgarten

kein

Jammertaltagebuch.



Schamts eich, des mou doch eatz niad sa, a so a Lumperei...



Montag, 27. Januar 2014
Reichtum besteht nicht darin viel zu besitzen, sondern sich wenig zu wünschen.
Wusste schon der gute alte Epikur um 3oo bC in Griechenland.
Dort leben auf der Insel Ikaria

heute noch sehr viele glückliche Hundertjährige
Freundschaft,

zusammen spielen,
Lecker Essen und Tee trinken


Spaß, ja auch Sex im Alter,

lang feiern
dann spät aufstehen und viel Schlaf, auch Mittags.
Blick aufs Meer und angenehme Temperaturen

tun das Übrige.
Also 100 und happy....

Bilder sind nicht von mir...



Samstag, 25. Januar 2014
Musikspielerfrauen habens drauf und sind dran
los tres Sabinas
mehr als eine Band

kreativ
mutig
abgehärtet
fröhlich
unmusikalisch
übermütig

Musikspielerfrauenselbstsingandsonggruppe
Die schönsten und liebsten Nebensachen machen



Samstag, 28. Dezember 2013
Endlich
Endlich freu ich mich unendlich.
Endlich weg damit.
Endlich, ist das Gegenteil von Unendlich.
Die Herausforderung des Jahres 13
unendlich viel Geduld zu haben,
mit dem Schicksal der alten Schickse,
die mich seit Jahren tyrannisiert,
und diesmal wieder
mit immer neuen Plagen über uns kam.
Schickse Schicksal,
mit Menschen die in eigenen Suppen kochen
endlich ist das zu Ende.
Endlich sein lassen. Endlich kümmere ich mich mehr um mich, sagen so manche .
Endlich! Sagen alle zum Jahresende. Dann wird wieder geschoben.
Endlich! Als da ist,auch ein Ausruf der Freude:
Endlich Sommer!
Endlich angekommen! Wo auch immer, im Leben oder am Bahnhof.
Ach großer Bahnhof der Gefühle...
Endlich sind die Kinder groß,
das heißt endlich wieder richtig ausgehen.
Endlich Zeit haben, neue alte Freiheiten genießen.
Endlich die Tyrannei des
amerikanisch imperialistischen Wirtschaftssystems
losgelassen.
Endlich leben wir den Traum?
Endlich unendlich unvergesslich schön mit Meeresschildkröten geschwommen.
Endlich etwas gewagt!
Endlich mit den 1000 in Berlin getagt.
Endlich ist manchmal etwas vorbei, zu Ende,
endlich fängt etwas Neues an. Banal .
Aber unendlich leid tut es mir zu wissen,
das die Sonne am Abend langsam unter geht
und erschrecke mich wenn es dann dunkel bleibt.
Leben ist nicht unendlich.
Unendlich kurz Erleichterung.
Eine schlechte Nachricht, kein Aufatmen.
Aber nicht die schlechteste Nachricht.
Wir werden anspruchsloser und
gehen einen Schritt weiter.
Wir atmen weiter , wandern weiter unsere Kreise.
Warten ab mit unserer Reise.