Sogenannte Menschheitsfragen
werden im letzten Jahrhundert, gerne auf lakonisch, epigrammatische und verkürzte Art, von wichtigen Menschen, nicht geblogggt und getwittert. Nein, in gepfefferten Briefen tauscht man sich über die politischen und sozialen Themenfelder aus. Man schreibt sich öfter, denn man sich sieht. Durch die Verknappung, der wohldurchdachten Worte, kann sich doch sehr präzise ausdrückt werden. Mehr noch als in abschweifenden persönlichen Begegnungen.
Einsam schweigendes Leiden ade, auf zur dreckigen Menschheit....waschen, bügeln, niederlegen.
Zusammenfassung meiner Auffassung des Streiflichts/SZ vom 18.12.13