Mittwoch, 12. Februar 2014
She is the essence of Be
Meine arme verkümmerte Revoluzzerseele hat wieder Futter bekommen!
Aufbegehren, Feminismus, Gerechtigkeit, Ekstase, Verlust und Tod
Verwirrte Menschenträume auf der Sinnsuche

People have the Power!
Because the World belong to us...

Danke Patti Smith das du mich Sonntagabend wieder erinnert hast





Fragen der "Zeit" und Antworten des Tages
Da geht es gleich los mit "Ver- Antwort - ung" .
und Verbindung.
Jeder Mensch trägt die unmittelbare Verantwortung für alle Konsequenzen aus seiner Schöpfung, egal ob diese ihm bewusst ist oder nicht.
Jedes gesprochene Wort hat Schöpfungskraft die sich manifestiert und realisiert.
Jedes Denken ist Energie, und wir bekommen zurück, was wir an Gedanken in die Welt gegeben haben.
Was hält die Gesellschaft zusammen?
Gemeinsame Volksenergie? Wir?
Übernehmen wir selbst die Verantwortung oder reicht es alle 4 Jahre ein Kreuz zu machen, dann jammern?
Wie ernähren wir 8 Milliarden Menschen?
Gerechte Verteilung der Produktionsmittel, natürliche Saatgutvielfalt, Rettet die Bienen, Vegetarisch?
Wie erhalten wir unsere Welt, und auch noch friedlich bitte schön!
Religion scheint keine Lösung sondern Teil des Problems-
Große Vergeschwisterung der Weltreligionen...
Wohlfahrt und Bildung: an Stelle der Waffen
Waffen der Frauen und Gedanken zur Zeit, 6.Februar 2014 ein Jahrestag (25 Jahre)



Samstag, 1. Februar 2014



Freitag, 31. Januar 2014
Dialog-logbuch für 2
Ein Wechselblog

der Gedankenfilets.

Ein Wortgarten

kein

Jammertaltagebuch.



Schamts eich, des mou doch eatz niad sa, a so a Lumperei...



Montag, 27. Januar 2014
Reichtum besteht nicht darin viel zu besitzen, sondern sich wenig zu wünschen.
Wusste schon der gute alte Epikur um 3oo bC in Griechenland.
Dort leben auf der Insel Ikaria

heute noch sehr viele glückliche Hundertjährige
Freundschaft,

zusammen spielen,
Lecker Essen und Tee trinken


Spaß, ja auch Sex im Alter,

lang feiern
dann spät aufstehen und viel Schlaf, auch Mittags.
Blick aufs Meer und angenehme Temperaturen

tun das Übrige.
Also 100 und happy....

Bilder sind nicht von mir...



Samstag, 25. Januar 2014
Musikspielerfrauen habens drauf und sind dran
los tres Sabinas
mehr als eine Band

kreativ
mutig
abgehärtet
fröhlich
unmusikalisch
übermütig

Musikspielerfrauenselbstsingandsonggruppe
Die schönsten und liebsten Nebensachen machen



Samstag, 28. Dezember 2013
Endlich
Endlich freu ich mich unendlich.
Endlich weg damit.
Endlich, ist das Gegenteil von Unendlich.
Die Herausforderung des Jahres 13
unendlich viel Geduld zu haben,
mit dem Schicksal der alten Schickse,
die mich seit Jahren tyrannisiert,
und diesmal wieder
mit immer neuen Plagen über uns kam.
Schickse Schicksal,
mit Menschen die in eigenen Suppen kochen
endlich ist das zu Ende.
Endlich sein lassen. Endlich kümmere ich mich mehr um mich, sagen so manche .
Endlich! Sagen alle zum Jahresende. Dann wird wieder geschoben.
Endlich! Als da ist,auch ein Ausruf der Freude:
Endlich Sommer!
Endlich angekommen! Wo auch immer, im Leben oder am Bahnhof.
Ach großer Bahnhof der Gefühle...
Endlich sind die Kinder groß,
das heißt endlich wieder richtig ausgehen.
Endlich Zeit haben, neue alte Freiheiten genießen.
Endlich die Tyrannei des
amerikanisch imperialistischen Wirtschaftssystems
losgelassen.
Endlich leben wir den Traum?
Endlich unendlich unvergesslich schön mit Meeresschildkröten geschwommen.
Endlich etwas gewagt!
Endlich mit den 1000 in Berlin getagt.
Endlich ist manchmal etwas vorbei, zu Ende,
endlich fängt etwas Neues an. Banal .
Aber unendlich leid tut es mir zu wissen,
das die Sonne am Abend langsam unter geht
und erschrecke mich wenn es dann dunkel bleibt.
Leben ist nicht unendlich.
Unendlich kurz Erleichterung.
Eine schlechte Nachricht, kein Aufatmen.
Aber nicht die schlechteste Nachricht.
Wir werden anspruchsloser und
gehen einen Schritt weiter.
Wir atmen weiter , wandern weiter unsere Kreise.
Warten ab mit unserer Reise.





Donnerstag, 19. Dezember 2013
Sogenannte Menschheitsfragen
werden im letzten Jahrhundert, gerne auf lakonisch, epigrammatische und verkürzte Art, von wichtigen Menschen, nicht geblogggt und getwittert. Nein, in gepfefferten Briefen tauscht man sich über die politischen und sozialen Themenfelder aus. Man schreibt sich öfter, denn man sich sieht. Durch die Verknappung, der wohldurchdachten Worte, kann sich doch sehr präzise ausdrückt werden. Mehr noch als in abschweifenden persönlichen Begegnungen.
Einsam schweigendes Leiden ade, auf zur dreckigen Menschheit....waschen, bügeln, niederlegen.
Zusammenfassung meiner Auffassung des Streiflichts/SZ vom 18.12.13



Mittwoch, 18. Dezember 2013
Wie locke ich leicht passive, anonyme Politikverdrossene aus der Reserve
und starte mit einer Frage, eine aktive Diskussion?

Vorschlag einer jugendlichen Aktivistin:
"Positiv betrachtet haben wir ja jetzt -burning Barbara-,
warum nicht mal damit anfangen...?"
Genderdebatte und los geht's!

Vorschlag 2:
Was halten sie von den konservativen Koalitionsverträgen?

Vorschlag der Reaktion:
Wenn jetzt die Bildzeitung die ApO (außerparlamentarische Opposition)
sein will - was muss denn noch kommen???