Auch August
Möchte so gern schreiben von vielen wirklich eher banalen Alltagsthemen. Sie sind aber zurückhaltend gesagt eher fast schon peinlich festzuhalten.Bin überzeugt das haben schon Hunderte, ach Abertausende gemacht. Übertreibungen einschränken war der Deal mit der besten aller Töchter, ethisch moralisch einwandfreien Tochter. Mir nicht mehr vor meiner Mutter in den Rücken fallende Tochter. Also sachlich langweillig bleiben.
Das geht schon wieder, warum Rückenschmerzen beim Gehen weggehen, ist nicht wissenschaftlich erwiesen aber wahr.
Warum ich immer im August die Steuer mache.Weil die Ks. im Urlaub sind und ich mir nicht Faulheit nachsagen lassen will. So ist die Wohnung im August blitzblank geputzt. Und der Garten tipptop. Diese tollen Wörter, blitzblank und tipptopp wollte ich unbedingt unterbringen.
Der Blogg ist auch gleich wieder viel intensivierter. Nur das Finanzamt wartet noch.
Was sonst so los ist. Daheim sterben die Leut ist auch so ein Satz der hängen bleibt. Von Kroetz? Passen würde er auch zu Schlingenstief. Onkel begraben. Da beginnt Etwas weniger schönes.
Gedankensprung.
Al. will jetzt auch wieder die Welt retten, was sagt da seine Frau dazu, Jahre weit weg? CBs eine Pension eröffnen und die Z. haben schon die Kneipe auf der griechischen Insel eröffnet. Wie färbt das alles auf uns ab, wo wir doch so connected sind? Was für eine Melange der Zukunftsplannung gibt das?
Man sieht den Weg enger werden. Die steilen Stellen werden mehr und anstregender.
Die nächsten, ´gewiss ist nur eins, letzten Jahre planen. Letzte Änderungen sind möglich , früher nannte man das Midlifecrisis wenn die Kinder groß sind und man sich noch mal umdreht.
Haus am See ist das Lied und der Sehnsuchtsort, dieser Generation, steht in der Zeitung.Kann ich bitte auch zu dieser Generation gehören. Bitte im Grünen mit Blick zum Sonnenuntergang. Oder und doch am Meer? Ist es zu trivialbanal das kleine Hoffnungsstück Glück?